Ideen für die Region Basel
  Donnerstag, 27. Juni 2019
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Ideen fur Basel2 min

Eine einzige Frage, mögliche Antworten ohne Ende:

Was ist Deine Idee für die Region Basel?
 
Was müsste getan, erstellt, neu erfunden oder einfach anders gemacht werden in unserer Region? Was liegt Dir schon lange auf der Zunge? Was kommt Dir ganz spontan in den Sinn? Utopien erlaubt!

Wir sind gespannt auf Deine Idee!

So funktioniert's: Du kannst eine oder mehrere Ideen eingeben oder bestehende Ideen kommentieren und bewerten. Die Ideensammlung läuft open end, wir sammeln also immer weiter. Einmal im Monat wird die "Idee des Monats" gekürt und bekommt von uns alles, was Dir bei der Umsetzung hilft: einen prominenten Platz auf der Plattform für die Konkretisierung mit der Community, Unterstützung bei der Partnersuche, auf Wunsch Vermittlung eines Crowdfundings und vieles mehr. Fragen dazu? Unsere Moderatorin Anja hilft dir gerne weiter, einfach interne Mail schreiben.
vor etwa 2 Jahren
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#499

Express Seilbahnen durch die Stadt

Obwohl Basel nicht zu den grössten Städten zählt, bin ich immer wieder überrascht, welches Chaos es Verkehrstechnisch gibt. Und seien wir ehrlich, wenn wir vom Gross ins Kleinbasel mit Tram und Bus wollen, ist man gefühlt eine Ewigkeit unterwegs. Erinnern Sie sich noch  an die Seilbahn die 1992 temporär von Juni bis November das Basler Münster mit der anderen Rheinseite verband? Ich glaube man nannte es Schwebetram und bis heute frage ich mich, ob sich hier nicht etwas machen liesse. Nehmen wir an, wir schaffen es eine Umlaufseilbahn zu konzipieren, die den Bahnhof SBB mit dem Badischen Bahnhof verknüpft. Wie wir aus Skigebieten wissen, liessen sich auch Zwischenstationen einbauen. Wäre dies nicht eine Kostengünstigere Variante, wie z.B die Trams unterirdisch zu verlegen? und wäre dieses Fortbewegungsmittel nicht am wenigsten Stauanfällig, anders als z.B wie die Busse? Mengenmässig kann man pro Stunde 2400 Personen befördern, wenn wir dies am Beispiel der Engelberg-Trübsee Bahnen vergleichen. Auch der Aufbau wäre nicht in Jahren gerechnet, sondern könnte in ein paar Monaten realisiert sein.
vor etwa 2 Jahren
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#460

"Usestuehlete"

In den 90er gab es die "Usestuehlete". Da konnten private Personen vor der Haustüre, also auf der Allmend, Getränke und Essen anbieten. Notabene mit Stuhl und Tisch. Das war jeweils ein Riesenerfolg, tolle Feste mit einer Vielfalt an Kreativität. Wieso nicht wieder?

Gruss, Mike
vor etwa 2 Jahren
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#459

Öffentliche Transport und die Öffentliche Ämter

Ich als gehbehinderte Person und als Übersetzer sehr froh, dass ich mit Rollstuhl ohne Rampe ins Tram einsteigen kann, aber nicht überall die Tramhaltestellen und die Bushaltestellen. Öffentliche Ämten und Gerichten sind jetzt Rollstuhl gängig. Betreibungsamt war vor kürzem nicht Rollstuhlgängig. Zivilgericht wurde gemacht, aber Strafgericht noch nicht.
vor etwa 2 Jahren
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#458

Solarcity

Ich könnte mir vorstellen, dass Basel seit langer Zeit mal wieder etwas innovatives unternehmen könnte in Bezug auf einer Vorreiterrolle. Warum werden nicht auf allen (möglichen) Gebäuden Solarpanels installiert. Ich stelle mir grosse Flächen von Dächern vor und auch die Autobahnen die auf BS Gebiet laufen, könnte man damit "zukleistern". Damit die Leute auch den Nutzen sehen, sollte irgendwo am Barfüsserplatz oder am Marktplatz eine grosse Reklameanzeige installiert werden, wie viel Solarenergie gewonnen wird am jeweiligen Tag. Das käme dem grünen Basel doch nahe und würde allen Leuten einen Nutzen bringen. Voraussetzung ist natürlich dass sich Ämter wie die Stadtbildkommission etwas zurücknimmt, damit die Idee nicht gleich zum scheitern verurteilt ist. Basel braucht unbedingt für einmal wieder das Medieninteresse aus aller Welt und dies wäre ein toller Anfang.
vor etwa 2 Jahren
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#457

Nachhaltige Veranstaltungen

Jedes Jahr Touren unzählige Bands und Künstler durch die Welt und stossen somit Unmengen von CO2 aus. Ich habe mich gefragt, wie diese Tourneen ökologischer gestaltet werden können.
vor etwa 2 Jahren
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#456

Gedankenwandel

Die Natur führt uns auch dieser Jahr wieder vor Augen, dass wir als  Menschheit so wie bisher, nicht weiter  untätig den Geschehnissen zuschauen können und auf Wunder hoffen! Massnahmen  zur Verbesserung der aktuellen klimatischen Veränderungen stehen uns schon lange zur Verfügung, jedoch werden diese mangels politischen Willen resp. der Lobbyisten vernachlässigt. Wie können wir eine Umkehr der Gedanken bei diesen Menschen herbeigeführen und ihnen aufzeigen, dass ihre Macht und ihr Einfluss Ihnen  nichts nützen, da ihr Denken und Handeln eine kurzfristige Wirkung haben.
vor etwa 2 Jahren
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#453

Steinenvorstadt

Wir alle kennen es, gemütliches sitzen in der Steinenvorstadt mit Drink und plötzlich regnet es und alles flüchtet. Warum überdachen wir nicht mit Glas oder anderem Ökologisch nutzbaren Material die gesamte Strasse vom Barfi bis zum Hochhaus Heuwaage? Mit Glas wäre es immer noch hell, aber man könnte im Winter die Steine komplett anders nutzen und so einen Mehrwert schaffen. Schafft man es noch Solarpanels zu installieren, könnten sogar noch mehr Leute profitieren wenn damit die Aussenplätze der Restaurants geheizt werden könnten und das sogar umweltverträglich. Weil machen wir uns nichts vor, wenn die Dreiländergallerie in Weil öffnet mit Hollister, Abercrombie und anderen Hochkarätern, muss sich Basel was einfallen lassen um am Ball zu bleiben und das Erlebnis "gerne dort zu sein" wieder fördern. Weil momentan läuft das ganze eher in die Gegenrichtigung, was ich sehr bedenklich finde.
vor etwa 2 Jahren
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#452

Trams in den Untergrund schicken

Sind wir mal ehrlich, nichts scheint so ineffektiv wie unsere Drämmli in der Innenstadt. Am Steinenberg ist ein Miniproblem und schon steht der ganze BVB und BLT Fuhrpark böse gesagt still. Meine Idee wäre, dass man die Drämli in den Untergrund verschwinden lässt, wenigstens im Stadtzentrum. Es wird teuer und eine ziemliche Bauerrei, aber sicher machbar. Die Vorteile liegen wie bei einer U-Bahn auf der Hand. Das Tram kann zügig fahren, da keine Hindernisse unterwegs sind. Der Centralbahnplatz wäre entlastet, weil man elegant in der Tiefgarage des SBB ankommen würde. Die Version wäre kombinierbar mit z.B dem S-Bahn Herzstück. Und nicht zu vergessen, an der Oberfläche entsteht Platz, der jetzt von bimmelnden Trams verstopft ist, die nicht vom Fleck kommen. Der Centralbahnplatz wäre nicht mehr so gefährlich und man könnte (wenn Basel es denn mal schafft innovativ zu sein) etwas tolles kreieren. Warum nicht ein riesen Glasdach über den Platz ziehen und so auch im Winter und Regen einen Ort für gemütliches Beisammensein schaffen? Sprich, mehr Platz oben und zügiges fahren unten.
vor etwa 2 Jahren
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#445

Thematische Hol- und Bringtage

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Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer und der Rest wird fachgerecht entsorgt! Sehr häufig übernimmt dies die Kommune/Stadt in Zusammenarbeit mit einer professionellen Entsorgungsfirma. Die Organisation und oder Durchführung kann auch von Vereinen oder anderen Organisationen übernommen werden.

Die normalen Hol- und Bring-Tage werden meist spannend und in guter Absicht durchgeführt. Die Dinge werden von den Leuten gebracht, jedoch wild durcheinander und die Organisatoren versuchen das Chaos zu strukturieren, um für die Holenden eine Übersicht zu bieten. Für eine Stadt oder grössere Agglomerations-Gemeinde stelle ich mir attraktive Themen Hol- und Bring-Tage vor, d.h. es können an einen bestimmten Tag nur Bücher, Sportsachen, Möbel, Elektronische Geräte, Gepäck und Taschen, oder nur Geschirr gebracht und geholt werden. So erreicht man eine Fokussierung und die Qualität steigt, da man nur z.B. die Bücher strukturieren muss (Sachbücher, Romane, Kochbücher, Kinderbücher) etc. .

Man könnte auch ein Crossmarketing machen, dass am Tag an welchem nur Sportsachen gebracht und geholt werden, das Patronat ein Sportgeschäft hat und Werbung machen kann. Ebenso muss für Catering gesorgt werden, der Event soll ein Erlebnis für die Besucher sein.
vor etwa 3 Jahren
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#425

Das modulare Tiny-house: Ein Lösungsvorschlag für ein ausgereiftes urbanes Tiny-house Quartier für Basel.

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vor etwa 5 Jahren
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#51

Plastik - Recycling

Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html



2 Anregungen:


1. Den Menschen klar machen, dass man auch selber Plastik recyceln kann (Abfallmenge, die verbrannt wird, wird dadurch dramatisch reduziert).

2. Eine Stelle in Basel schaffen, die die Sammelsäcke annimmt.
vor etwa 5 Jahren
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#50

Rettung Einkaufszentrum Stücki

Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer Vielzahl an Kinos im Raum Grossbasel genug Möglichkeiten, sich die neusten Filme anzusehen.

Lösungsansatz: In den USA (mittlerweile auch in der Schweiz, u.a. in Landquart) befinden sich Einkaufszentren für Outlet-Artikel. Das Stücki könnte sich ebenfalls zu einem Projekt dieser Art bewegen. So könnte man grosse Markenware wie die von Levis, Lacoste, Nike, Adidas, Tommy Hilfiger, Vans, etc. zu Ausverkaufspreisen erwerben. Diese Klamottenlabels könnten ihre Restbestände so auch in der Nordwestschweiz in einem grossen Outlet-Zentrum anbieten und man bietet den Kunden die Möglichkeit zu günstigeren Preisen mit Rabatten diese Ware zu kaufen. Und da es meines Wissens im Grossraum Nordwestschweiz keine solche Möglichkeit in diesem Ausmass gibt, wäre das Stücki ein idealer Platz dafür. Zumal es sich dann auch nicht lohnt, seine Kleidung in Weil am Rhein oder Lörrach zu kaufen. Zusätzlich zu den Outlet-Stores müsste man das Gastro-Angebot ausbauen, sodass man dort im Einkaufszentrum lange verweilen kann.

Ich kenne viele Menschen, die für preiswerte Kleidung nach Landquart mit dem Auto fahren (Fahrtzeit ca. 2.5h) oder nach Karlsruhe (Primark). 


 

vor etwa 5 Jahren
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#49

Neue Hochhäuser wie Bosco verticale

Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude.
vor etwa 5 Jahren
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#47

Ideenspaziergänge

Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert. Denkbar ist es auch beim Umbau von Gebäuden, wie Altersheime, Spitäler, Schulen usw. Aber auch für die Gestaltung von Grünflächen.
Wäre noch konkreter als Ideen über eine Plattform einzugeben.
vor etwa 5 Jahren
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#46

Kreative unterstützen kleine Firmen

In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen.
Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern der Baselcrowd, die Freude daran haben, kleine Firmen zu unterstützen und Tipps zu geben, was sie verbessern können.
Als Gegenleistung erhält man ein Produkt der Firma gratis oder reduziert.
Innovativere Kleinstbetriebe sind nötig, um sich in Zukunft behaupten zu können.
Denkbar ist auch, dass ihr von Baselcrowd grosse Firmen mit kleinen Firmen verknüpft. Beispiel ein Innovationsmanager der Basler Kantonalbank besucht für einen Tag einen kleinen Produktionsbetrieb und gibt Tipps, wie sich die Kundenzentrierung umsetzen lässt.
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